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Viele Menschen fürchten die Diagnose Krebs so sehr, dass sie Anzeichen wie Knötchen, Hautveränderungen oder veränderte Körperreaktionen verdrängen. Erforderliche Arztbesuche werden oftmals aufgeschoben, oft zu lange! Früherkennungsuntersuchungen werden ebenfalls nur zögerlich genutzt, vor allem für Prostata- und Brustkrebs.
Doch je länger ein Krebs ungestört wuchern kann, desto schwieriger wird der Kampf gegen ihn. Jährlich gibt es in Deutschland rund 200.000 Krebstote. Doch die Diagnose Krebs bedeutet heutzutage nicht automatisch das Todesurteil. Die moderne Medizin kennt viele hoffnungsvolle Ansätze zur Behandlung, ja sogar zur vollständigen Heilung von Tumoren.
Scheuen Sie sich nicht, die Angebote zur Krebsfrüherkennung zu nutzen! Sollte, wie in den meisten Fällen, kein Befund vorliegen, so haben Sie mit der Untersuchung Gewissheit erlangt und können beruhigt sein. Findet sich jedoch ein Hinweis auf eine Unregelmäßigkeit, so ist es nur von Vorteil, darüber Bescheid zu wissen, um rechtzeitig handeln zu können!
Bei Unklarheiten den Arzt lieber einmal zu viel als zu wenig aufsuchen!
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Franziska Aswaldt
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